Geißelspinnen
Diese urtümlichen Geschöpfe, welche seitwärts laufen und lange Fangarme haben, sehen zwar gruselig aus sind jedoch für den Menschen absolut harmlos.
Im Gegensatz zu anderen Spinnentieren, töten sie Beutetiere nicht mit Gift sondern fangen diese, wie Gottesanbeter, mit ihren Fangarmen.
Die meisten Arten sind auch relativ friedlich untereinander.
Da diese Tiere in Höhlen leben, benötigen sie eine ausreichend Hohe Luftfeuchtigkeit, ebenso sind sie sehr lichtempfindlich.
Es sind folgende Arten bekannt:
Geißelspinnen:
Damon diadema
Damon medius
Euphrynichus bacillifer
Phrynus mexicanum
Phrynus whitei
Damon medius
Deutscher Name:
Englischer Name:
Herkunft: Mittel- und Südafrika
Aussehen: Die Tiere haben eine graubraune Färbung mit sehr langen Fangarmen.
Größe: 4-5cm
Haltung: Relativ einfache Baumbewohnende Art.
Terrarien ab 30x30cm bei einer Temeratur von um die 25°C.
Verhalten: Friedliche und relativ entspannte Art.
Häufigkeit im Handel: Relativ häufig
Euphrynichus bacillifer
Deutscher Name:
Englischer Name:
Herkunft: Mittel- und Südafrika
Aussehen: Die Tiere haben eine graubraune Grundfärbung.
Größe: 4-5cm
Haltung: Relativ einfache Baumbewohnende Art.
Terrarien ab 30x30cm bei einer Temeratur von um die 25°C.
Verhalten: Friedliche und relativ entspannte Art.
Häufigkeit im Handel: Relativ häufig
Phrynus mexicanum
Deutscher Name:
Englischer Name:
Herkunft: Mittel- und Südafrika
Aussehen: Die Tiere haben eine graubraune Grundfärbung mit eher kurzen kräftigen Fangarmen.
Größe: 4-5cm
Haltung: Relativ einfache Baumbewohnende Art.
Terrarien ab 30x30cm bei einer Temeratur von um die 25°C.
Verhalten: Friedliche und relativ entspannte Art.
Häufigkeit im Handel: Relativ häufig